New York – Tag 3

Regen, Regen, Regen …

Nach einem typischen amerikanischen Frühstück …

… mit Rührei, Bacon und Pancakes mit Ahornsirup haben wir uns auf den Weg
zur 34th Street gemacht.

Gleich gegenüber von unserem Hotel: St. John the Baptist.

In New York sind die Gebäude selbst für Plakate zu groß. Hier wird die Werbung noch “gemalt”!

Dieses Mal Uptown …

… bis zur 49th Street, zum Rockefeller Center.

Als wir in New York waren wurde der Baum erst mit Lichtern behängt.
Dafür konnten wir uns den Stern, der später die Spitzen zieren wird, aus der Nähe ansehen.

Fast drei Meter groß und über und über mit Swarovski Kristallen besetzt.
Am Abend wurde er auf den Baum gesetzt. Hier ein offizieller Pressebericht von Swarovski.

Der Sitz von NBC News New York.

Nicht einfach das “ganze” Gebäude auf ein Bild zu bekommen.
Hier fehlen etwa noch 10 Etagen. ;-)

Wirklich sehr schön sind die Gemälde im Rockefeller Center. Alles in Braun-/Goldtönen.

Dreimal sind wir dran vorbei gelaufen …

… aber schließlich haben wir den Eingang zum Aussichtsdeck doch noch gefunden. :bigsmile

Rund ums Rockefeller Center zieren diese Ornamente die Fassaden.

Nachdem wir 70 Stockwerke mit dem Aufzug überwunden hatten wurden wir mit diesem, zugegeben etwas trüben, Ausblick belohnt!
Wenn man sich ein bischen anstrengt kann man sogar schon Liberty Island sehen.

Blick Downtown auf´s Empire State Building.
NOCH New Yorks höchtes Gebäude.
Das ändert sich allerdings wenn das One World Trade Center fertig ist.

Wie winzig doch Wolkenkratzer wirken können.

Die kleinen gelben Kleckse sind Taxis. ;-)

Ein erster Blick auf St. Patrick´s Cathedral.

Das leuchtende Ding in der Mitte ist der Times Square.
Im Hintergrund der Hudson River.

Blick Uptown auf den Central Park.

Trüber Blick auf den East River.

Auf der unteren Ebene des Aussichtsdecks gab´s noch Glasscheiben.

Weitere zwei Etagen trennte uns nichts mehr von diesem Ausblick!

Auch wenn das Wetter recht bescheiden war – ich bin immernoch hin und weg! :love
Im Hintergrund diese Mal der East River.

Gut, Idioten gibt´s natürlich auf der ganzen Welt.

Wir verlassen das Rockefeller Center Richtung Uptown um uns die St. Patrick´s Cathedral anzusehen.

Atlas, der die Welt auf seinen Schultern trägt.

Kaum waren wir draussen schon fing´s zu regnen an.

Eine weitere Kerze für unsere Kranken und Verstorbenen.

Eine wirklich sehr sehr schöne Kirche.

Unglaublich, nachdem wir am ersten Tag zwei UBahnen haben wegfahren lassen, weil wir nicht rein gekommen sind, weil sie sooo voll waren, hier mal eine leere UBahn.

Auf dem Weg Downtown bis Battery Park.

Direkter Blick auf Liberty Island und Ellis Island. :bigsmile

Bis wir Liberty Island erreichten schüttete es schon wie aus Eimern.
Leider wird die Statue of Liberty gerade innen restauriert. Somit konnten wir nicht nach oben. Wobei ich glaub wir haben bei DEM Wetter nix verpasst. ;-)

Hat auch nicht jeder, solche Bilder von Manhattan.

Darf ich vorstellen: Miss Liberty.

Die Möwen fanden den Regen genauso doof wie wir. :P

Mit so einem Schiff sind wir dann rüber auf Ellis Island gefahren.

Noch ein kurzer Blick zurück.

Original Gepäck aus der Zeit der ersten Einwanderer.

Sehr schön gestaltetes Museum. Vorallem mal sauber. ;-)

Das Wetter hat sich echt von seiner scheußlichsten Seite gezeigt.

Gut, dass wir innen im Trockenen und Warmen waren.

Scheinbar waren nicht alle Einwanderer “nett”.

Dieser riesen Raum war das erste was die Einwanderer von New York gesehen haben.

Alte Passagierlisten …

… und Fahrkarten.

Annie Moore war die erste Einwanderin, die über Ellis Island einreiste.

Wir warten auf die Fähre zurück zum Battery Park.

Heimfahrt zum Hotel.

Das war unser Zimmer, nachdem wir nochmal umgezogen waren.

Nur der Vollständigkeit halber – eine amerikanische Toilette.

Ausblick aus unserem Hotelzimmer. Auf der linken Straßenseite ist der Madison Square Garden. Ein absolut häßliches Gebäude.

Nach diesem langen Tag haben wir uns ein leckeres Abendessen im hoteleigenen Restaurant Niles verdient.

Sehr stylisch mit farbwechselnder Beleuchtung und frostigen 17° Innentemperatur.

Brot mit gesalzener Butter vorweg.

Auch wenn´s nach allem anderen aussieht, aber das war Jochens Bier für sechs Dollar.
Geschmeckt hat´s, als hätte man Bier mit stillem Mineralwasser gemischt – brrrr.

Ich hatte Schweinefilet mit Apfel-Cranberry Füllung, dazu Bohnen und Stampfkartoffeln. Irre lecker!
Muss ich bei Gelegenheit mal versuchen nachzukochen.

Jochen hat sich ein Steak mit Baby-Brokkoli und ebenfalls Stampfkartoffeln bestellt.
Unnötig zu erwähnen, dass das auch super lecker war.

Zum Nachtisch haben wir uns ganz stilecht einen New York Cheesecake bestellt.
Zuerste hab ich die Sahne probiert und mir gedacht: Boah, ist die süß! Aber als ich den Cheesecake versucht hab, war die Sahne gerade zu geschmacksneutral! Wahnsinn! Süß hoch 10, fett und bombenschnittfest.

@ Anna: Du hattest ja sooo recht! Ein echter New York Cheesecake ist nix für mich!

Wir sind uns sicher, der war bestimmt echt gut, da ihn sehr viele im Restaurant bestellt und auch komplett aufgegessen haben, aber WIR brauchten das nicht nochmal!
Der Jochen musste sich dann alleine durch den Kuchen quälen. :lol

Jochen hat sich nach dem Kuchen echt eine Zigarette verdient gehabt.
Aussen war es übrigens wärmer als im Niles. :bigsmile

Nachts dann um 1:08 Uhr war´s endlich soweit! UNSER KOFFER WAR DAAA!!!
Drei Tage stand er in München am Flughafen …

… aber er hat alles heil überstanden.

Nachdem wir den Schlüssel für das Schloss am Flughafen abgegeben haben und er NICHT mit dem Koffer bei uns ankam mussten wir versuchen das Ding anderweitig zu öffnen. Gut, dass in unserem Zimmer eine kleine Küche war. Da fand sich dann auch das richtige Werkzeug – ein Dosenöffner.
Das Schloss hat nicht nachgegeben, dafür die Ösen am Reißverschluß. :lol


2 Kommentare

  1.  Günners  am  10. Januar 2012 um 23:09 Uhr  

    Mensch, da habt Ihr ja echt ein sch… Wetter gehabt.
    Nur ne Frage: Warum musstet Ihr denn den Schlüssel für das Schloss am Flughafen abgeben?

  2.  Tanja  am  10. Januar 2012 um 23:54 Uhr  

    Für den Fall, dass der Zoll den Koffer, wenn sie ihn denn gefunden hätten, aufmachen hätte können, wenn sie das gewollt hätten …

Kommentar schreiben